Ich sehe in der Entwicklung und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) eine der größten Chancen unserer Zeit, um Effizienz und Effektivität in nahezu allen Bereichen unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens zu steigern. Ein herausragendes Beispiel für das Potenzial der KI ist ChatGPT, ein fortschrittliches Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde, und das bei mir mittlerweile als Beschleuniger von Rechercheprozessen und Impulsgeber konsequent zur Anwendung kommt.
Der gestrige Impuls im Rahmen der KI-Veranstaltung der Wirtschaftskammer Vorarlberg hat aufgezeigt, dass wir uns diesen Entwicklungen proaktiv stellen müssen.
ChatGPT demonstriert eindrucksvoll, wie KI-Technologie Prozesse optimieren kann. Es ermöglicht eine schnelle und präzise Beantwortung von Anfragen, die von einfachen Informationsbedürfnissen bis hin zu komplexen Diskussionen reichen. Dieses Tool kann in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt werden, um Bürgeranfragen effizienter zu bearbeiten, in der Bildung, um personalisiertes Lernen zu fördern, und in der Wirtschaft, um Unternehmen bei der Automatisierung von Kundenservice und der Optimierung von Arbeitsabläufen zu unterstützen. Daher sage ich auch ganz klar: Die Abschaffung der vorwissenschaftlichen Arbeit in den Schulen wäre ein Fehler, im Gegenteil: Unser Bildungssystem muss auf diese neuen Technologien genauso reagieren und dementsprechend Änderungen im Curriculum vornehmen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir auch die Qualität von Dienstleistungen verbessern und innovative Lösungen für komplexe Probleme entwickeln werden. Wir stehen am Beginn einer neuen Ära der Technologie, der wir uns stellen müssen. Das ist gelebte Transformation.